Trinh T. Minh-ha - Trinh T. Minh-ha, Foto: Jean-Paul Bourdier (c) Moongift Films

Trin T. Minh-ha

New Ways of Seeing. What About China?
21. 7. 23, 18:00 Uhr

New Ways of  Seeing
What About China?, director Trinh T. Minh-ha, China / USA, 2022, 135 min

Filmvorführung und Gespräch zwischen Trin T. Minh-ha (Professor of  Women's Studies an der University of California, Berkeley, und Film Studies an der San Francisco State University), Hans D. Christ (Leiter des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart) und Iris Dressler (Leiterin des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart).

Trinh T. Minh-ha zählt zu den bedeutendsten internationalen Filmemacher*innen. Seit den frühen 1980er Jahren entwickelt sie ein filmisches, theoretisches und poetisches Werk, das als grundlegend für postkoloniale und feministische Ansätze in Kunst und Forschung gilt.

Iris Dressler (geb. 1966, Neuss) ist Kuratorin und gemeinsam mit Hans D. Christ Leiterin des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart. Gemeinsam leiteten sie bis 2019 die dreijährige Bergen Assembly in Bergen/ Norwegen. 1996 gründete sie zusammen mit Hans D. Christ den Hartware Medien Kunstverein in Dortmund. Iris Dressler studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Literatur in Marburg und Bochum. Hans D. Christ studierte Kunst und Literaturwissenschaften und war bis 1996 als Künstler tätig.

Ort
Stadtgalerie Zwergelgarten
Datum
21. 7. 23, 18:00 Uhr

Trinh T. Minh-ha

Trinh T. Minh-ha unterrichtete am Nationalen Musikkonservatorium in Dakar, im Senegal (1977-80), an Universitäten wie Cornell, San Francisco State, Smith und Harvard, Ochanomizu (Tokio), Ritsumeikan (Kyoto), Dongguk (Seoul) und ist Professorin für Women's Studies an der University of California, Berkeley.

Ihre mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Filme wurden in über fünfzig Retrospektiven in den USA, im Vereinigten Königreich, in Brasilien, Kanada, Italien, Korea, Spanien, den Niederlanden, Slowenien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan, Indien, Taiwan, Hongkong und Jerusalem gezeigt und waren auf der internationalen Ausstellung für zeitgenössische Kunst Documenta 11 (2002) in Deutschland zu sehen.